In dieser Folge spricht Sven Schumann mit Dr. Gertrud R. Traud über die Qualität von Wirtschaftsprognosen, über Nannys, Poltergeister und Avatare und über die Rolle der Banken in der aktuellen Krise. Dr. Gertrud R. Traud ist Chefvolkswirtin und Head of Research bei der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen.
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Börsenplatz – Der Podcast rund um die Finanzwelt
#8 – Florian Rentsch – Verband der Sparda-Banken
In dieser Folge spricht Sven Schumann mit Florian Rentsch über den Seitenwechsel von der Politik in die Wirtschaft, zufriedene Kunden und die Zukunft des deutschen Bankensystems. Florian Rentsch ist Vorsitzender des Vorstands des Verbandes der Sparda-Banken.
#7 – Gerhard Wiesheu – Bankhaus Metzler
In dieser Folge spricht Sven Schumann mit Gerhard Wiesheu über den Eigensinn einer der ältesten deutschen Privatbanken, die Bedeutung von Traditionen und Werten und über seine Ziele als Präsident von Frankfurt Main Finance. Gerhard Wiesheu ist Partner und persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Metzler und Präsident der Finanzplatzinitiative Frankfurt Main Finance.
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Börse Frankfurt-Podcast
#2 Vom Zuruf zu Xetra – spannende Parkettgeschichten aus 40 Jahren Aktienhandel
Mit Rainer Roubal, Börsenhändler und Ulrich Barths, Börsenreporter .
Zusammen haben sie knapp 80 Jahre Börsenerfahrung und dabei auch Geschichte geschrieben: Rainer Roubal, ehemaliger Kursmakler, Gründer und heutiger Aufsichtsratschef. Sie erzählen, wie– es erst 1988 mit der Berichterstattung losging, als Antwort auf die Krise 1987.– was in den zwei Stunden Ausrufhandel „Von mir, an Dich“ so alles passierte.– wie ohne Computer abgerechnet und zugeteilt werden konnte.– wie die Recherche lief, wobei nicht jeder mit Ulrich Barths sprechen wollte.– obwohl sie damals schneller waren als Reuters.Und von den Quantensprüngen und Umbrüchen:– das erste elektronische Abrechnungssystem, eine Notwendigkeit durch die Orderflut, die auf den Crash 1987 folgte.– die Gründung der Deutschen Terminbörse als Vorläufer der Eurex, der Start der Internationalisierung.– der Börsengang der Deutschen Telekom 1996.– die zunehmende Automatisierung des Handels.– ‚What ever it takes‘ als Start der expansiven Geldpolitik.200 Jahre Aktienhandel an der Frankfurter Börse – ein tiefer Blick in die Geschichte
Seit 1820 werden Aktien an der Börse Frankfurt gehandelt. Einiges hat sich sehr verändert, vieles ist aber auch gleich geblieben. Die beiden Historiker Werner Plumpe und Ralf Banken erzählen von dieser Zeit.
Wie im 19. Jahrhundert der Aktienhandel ablief, welche Seite die Frankfurter beim amerikanischen Bürgerkrieg unterstützen, Nord oder Süd.Sie berichten vom Eisenbahnfieber, von Gier und Spekulation auf Kredit, warum der Nationalsozialismus kapitalmarktfeindlich war.Und wie Frankfurt wieder die internationale Stadt werden konnte, die sie seit vielen Jahrhunderten war. Und Berlin die Vormachtstellung streitig machte.Vor allem, welche spekulativen Leidenschaften die Börse seit jeher hervorbringen kann. -
Börse Frankfurt Sentiment-Analyse
Marktstimmung 20. Januar: „Ein gewisses Unwohlsein“
Trotz Befürchtungen einer Blase zeigen sich Anleger ziemlich optimistisch. Das schwächt nach Behavioral-Finance-Lesart vor allem die Stütze an der Unterseite.
Marktstimmung 13 Januar: „Die steigende Angst vor der Blase“
Trotz der Rekordstände an den Aktienmärkten hüben wie drüben überwiegt die Skepsis. Was kein schlechter Ausgang ist.
Marktstimmung 6. Januar: „Nur keine Panik“
Professionelle Anleger haben zum Jahreswechsel ihre Performance aufgehübscht und Privatanleger Gewinne mitgenommen. Nun sitzt die Referenz für Wohl und Wehe 2021 einige Punkte tiefer.
Dies ist die Audioausgabe des Videokommentars, zu sehen bei youtube.com/boersefrankfurt. Den Text und die Grafiken: boerse-frankfurt.de/sentiment.
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