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Börsenplatz – Der Podcast rund um die Finanzwelt

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    Marktstimmung am 8. Dezember: „An den Rand der Klippe und zurück“

    Emotionen machen Märkte: Die Börse Frankfurt erhebt jeden Mittwoch die Markterwartungen aktiver Investoren und lässt die Ergebnisse vom renommierten Behavioral Finance-Analysten Joachim Goldberg, interpretieren. Die Analyse wird jetzt auch als Podcast veröffentlicht.

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    Marktstimmung am 15. Dezember: „Nur nichts anbrennen lassen“

    Emotionen machen Märkte: Die Börse Frankfurt erhebt jeden Mittwoch die Markterwartungen aktiver Investoren und lässt die Ergebnisse vom renommierten Behavioral Finance-Analysten Joachim Goldberg, interpretieren. Die Analyse wird jetzt auch als Podcast veröffentlicht.

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    Marktstimmung am 24. November: „Auf der Suche nach einem günstigen Einstieg“

    Emotionen machen Märkte: Die Börse Frankfurt erhebt jeden Mittwoch die Markterwartungen aktiver Investoren und lässt die Ergebnisse vom renommierten Behavioral Finance-Analysten Joachim Goldberg, interpretieren. Die Analyse wird jetzt auch als Podcast veröffentlicht.

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    Marktstimmung am 17. November: „Woher die Skepsis beim aktuellen Trend?“

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    Marktstimmung am 20. Oktober: „Reizvolle Einladung“

    Joachim Goldberg hätten „Käufe in der Schwäche“ wenig überrascht, aber den Anlegern scheine der Mumm gefehlt zu haben, sich in hiesige Bluechips zu engagieren. 3 Prozent der Profis sind long gegangen, von den Privatanlegern hat 1 Prozent sogar verkauft. Immerhin haben 11 Prozent der institutionellen Investoren ihre Short-Engagement geschlossen, Gewinnmitnahmen vermutet der Verhaltensökonom. 

    Hinter der passiven Haltung sieht Goldberg aber keine echte Skepsis, sondern die Not, mit den Positionen im Minus zu sein und dies nicht realisieren zu wollen. Die Stimmungsindikatoren liegen mit +2 und +12 wieder näher beieinander und relativ betrachtet, so Goldberg, im leicht optimistischen Bereich, den er aber noch nicht für bedrohlich hält. Allerdings dürften die Anleger an der Seitenlinie ab 15.400/15.450 wieder short gehen. Nach unten sei es zweifelhaft, ob die Stütze bei 14.817 Punkten noch mal halten könnte.

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